Positive Aspekte im Zusammenhang mit treu-immo.de

Entrepreneurship

Barbara Maur


Ich wurde gefragt, ob ich von meinen Erfahrungen bei der Treuhandgesellschaft Immo-Surveillance mbH erzählen könnte – und das mache ich jetzt. Meine Name ist Barbara Maur und ich lebe in Achberg in Baden-Württemberg. Ach ja, ich arbeite auch hier, denn mein Büro ist mein Zuhause.


Es gibt nichts Besseres, als im Home-Office zu arbeiten und ich bin froh, dass ich diese Möglichkeit habe. Doch lasse Sie mich etwas ausholen.


Als ich vor etwa 10 Jahren mein Abitur abschloss, wusste ich nicht genau, was ich eigentlich in meinem Leben tun wollte. Sollte ich ein Studium beginnen oder zuerst einmal ein Jahr lang durch die Welt reisen? Reisen ist und war meine Leidenschaft und ich konnte mich einfach nicht damit abfinden, ein Leben lang in einem Büro zu sitzen und mich mit 4 Wochen Urlaub im Jahr zu begnügen.


Doch ich sah einfach keine Alternative, denn praktisch jedes Studium und jede Ausbildung schienen in Richtung einer „Karriere“ zu führen, die mit starren Arbeitszeiten und wenig Flexibilität verbunden ist.


Um etwas Zeit zu gewinnen, begann ich, verschiedene Minijobs auszuprobieren und mir Geld zum Reisen zu verdienen. Ich arbeitete mal im Kino, mal als Aushilfe in einer Bar und sogar als Verkäuferin in einem Call Center – der Tiefpunkt meines bisherigen beruflichen Lebens.


Ich arbeitete, nur um nach einigen Monaten wieder zu künden und mich ins nächste Flugzeug in Richtung des nächsten Reiseabenteuers zu setzen.


Doch jedes Mal holte mich die Realität wieder ein, wenn meine wenigen Ersparnisse aufgebraucht waren und ich gezwungen war, den nächsten Nebenverdienst zu suchen. Weil alle diese Minijobs schlecht bezahlt waren, musste ich viel mehr Zeit mit unbefriedigenden Arbeiten  treu-immo.de verbringen, als mir lieb war. Ich war in einem Hamsterrad aus viel unqualifizierter Arbeit und wenig Freiheit gefangen.


Als ich einmal auf der Suche nach einem neuen Job war, stieß ich auf eine Jobanzeige von Treu-immo.de, die meine Aufmerksamt weckte: Standortungebundenes und flexibles Arbeiten und das zu attraktiven Anstellungskonditionen? I
m ersten Moment war ich nicht sicher, ob ich mich auf die Stelle bewerben sollte. Handelte es sich um ein seriöses Jobangebot? Ich hatte im Internet schon so viele leere Versprechungen gehört und wollte nicht auf eine solche hereinfallen.


Dennoch bewarb ich mich einmal – ich konnte ja immer noch nein sagen. Und als ich einen Termin für ein Bewerbungsgespräch erhielt, war ich doch etwas aufgeregt. Konnte dieser Job die Lösung für mein Problem sein?


Das Gespräch verlief gut und ich erhielt schon wenige Tage danach einen Vertrag angeboten. Meine Fantasie hatte sich bereits ausgemalt, was mit einer solchen ortsunabhängigen und flexiblen Stelle alles möglich wäre: Ich könnte endlich mehr reisen und meine Arbeit nach meinem eigenen Rhythmus richten.


Ich zögerte deshalb nicht und begann schon wenige Wochen später mit der Arbeit. Ich wurde solide eingearbeitet und konnte schon bald selbständig mit den ersten Kunden Kontakt aufnehmen.


Heute, knapp 2 Jahre später, bin ich 27 Jahre alt und überglücklich mit meiner aktuellen Lage: Meine Fantasien haben sich mehr als bewahrheitet und ich reise mehrmals im Jahr an neue exotische Orte. Ich bin froh, endlich eine Arbeit gefunden zu haben, die zu mir und meinem Lebensstil passt.